Das Beste aus der Schweizer Kultur
Helsinki Der Preis würdigt Sophie Hungers Leistungen in der Zürcher Musikszene. Die Zürcherin hat von Zürich aus ihre ersten Schritte in die Musikwelt gewagt. Besonders wichtig war dabei der Musikklub Helsinki, einer der ersten Klubs in Zürich, in dem jeden Abend Livebands aufspielten. «Ohne die Beziehungen, die ich zu den Menschen dort gehabt habe, hätte ich die Frechheit nicht besessen, meine erste CD zu machen», lässt sich die Musikerin zitieren, die mittlerweile in Berlin lebt. 2015 erschien ihr viertes eigenes Studio-Album. «Supermoon» ist erneut ein Exempel für ihre eigensinnige Mischung aus Folk, Jazz und Elektronik. Gesungen auf Englisch, Deutsch, Französisch und Schweizerdeutsch. Bisher hat Sophie Hunger weltweit mehr als 250 000 Alben verkauft. Die bisherigen Preisträger 2007: Heinz Holliger, 2008 Luc Bondy, 2009 Peter Stein, 2010 György Kurtág, 2011 Matti Salminen, 2012 Heinz Spoerli, 2013 Pipilotti Rist, 2014 Fritz Senn, 2015 Anna Viebrock. hat Sophie Hunger weltweit mehr als 250000 Alben verkauft.