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Liebesratgeber und Alltagswelt Auf «Adam + Eva» ist jeder Song ein kleiner Liebesratgeber. Frontsänger Stefan Buck leuchtet darin auf lustige Art und Weise sämtliche Facetten der zwischenmenschlichen Beziehung aus. Er entführt uns mit Charme und Sprachwitz in seine Alltagswelt: «Zwösche oh yeah ond oh je – jo das send mer zweh» singt der Luzerner Geschichtenerzähler in «Brissago». Oder: «Irgendwie esch guet wenn du ned do besch, es esch no besser wenn weder chonsch» in «De letschti Zug». Buck textet mit einem Augenzwinkern, mit Chuzpe und mitunter auch dem entwaffnenden «Je ne sais quoi», das einen guten Pop-Song letztlich zum Hit macht. Hecht macht glücklich Das Album «Adam + Eva» besticht durch eine musikalische Frische und Unbeschwertheit, die der Band wohl in die DNA eingepflanzt worden ist. Mitsing- Hymnen wie «Adam und Eva» oder «Zebra» zielen direkt in die Herzen der treuen Hecht- Fangemeinde. Schmissige Songs wie «Gymnastique», «Charlotta» oder «Fiji» lassen das Tanzbein schwingen. Und Nummern wie «Wenn d‘Sonne chond» oder «Huus uf Sand» halten romantische Momente bereit. Hecht versprüht dabei stets grosse Spielfreude und gute Laune. Kurzum: Hecht macht glücklich.

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