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Zürich | ewz stattkino | 14.–28. Februar 2015 | ewz-Unterwerk Selnau sowie im Kino Arthouse Le Paris » ewz stattkino 2015 Ursache: Mangel an sexueller Harmonie Der Regisseur Christian Vetsch und der Schauspieler Andrea Bettini haben Franca Rames grossartigen Monolog zum Thema Sex im Theater Basel nun auf die Bühne gebracht. Franca Rame begründete ihre Motivation, das Stück zu schreiben wie folgt: «Männer, Frauen, Jugendliche haben mir Geschichten anvertraut, die sonst niemand erfahren würde. Nach all diesen Gesprächen bin ich mehr denn je davon überzeugt, dass die Hauptursache für die meisten Trennungen und für Liebeskummer der Mangel an sexueller Harmonie ist.» Kunst plus politisches Engagement Franca Rame könnte zusammen mit Dario Fo paradigmatisch dafür stehen, welche Probleme die Künstler bekommen, die sich mit den Mächtigen anlegen. Es gab in Italien praktisch kein aktuelles gesellschaftspolitisches Thema, das Rame/Fo nicht in einem Stück verarbeitet hätten. Das Spektrum reicht von Aids über Drogen, Golfkrieg, Finanzpraktiken in der Politik und Kriminalität bis hin zu Menschenraub, Machtmissbrauch und Parteienskandal. Bringt das Stück von Franca Rame als Mann in Frauenkleidern auf die Bühne: Schauspieler Andrea Bettini Sex? Aber mit Vergnügen! I Ein Soloabend mit Andrea Bettini I Regie: Christian Vetsch I Theater Basel, Schauspielhaus I Weitere Vorstellung 4. April 2015 » Theater Basel

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