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CLICK_MÄRZ15

srf Videobeitrag Michael Fehr bringt einen neuen Ton in die zeitgenössische Literatur. «Simeliberg», seine zweite Buchveröffentlichung, ist zweierlei in einem: Klangkunstwerk und rätselhafte Kriminalgeschichte. Die Geschichte spielt an einem fiktiven Ort, eine liebliche Gegend, wie Fehr sagt, die aber plötzlich ins Abgründige kippt. «Wer sich aber in diesen finsteren Krachen vorwagt, der wird dort nicht nur Geld und Waffen finden, sondern auch abenteuerliche Geschichten von Marskolonien, Sozialismus, Geheimgesellschaften und namenlosen Toten» (Die Zeit). Bis ins Feinste der Worte inszeniert Fehr ein poetisch musikalisches Gesamtwerk. In Klagenfurt wird er dafür mit zwei Preisen ausgezeichnet. «Ein Text von krasser avantgardistischer Modernität» Burkhard Spinnen 2008 -14 Juryvorsitzender Ingeborg-Bachmann-Preis

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