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Dancing Arabs | Regie: Eran Riklis | Spielfilm | Israel-Deutschland- Frankreich 2014 | Dauer: 105 Min. | Verleih: Filmcoopi | Mit: Tawfeek Barhom, Ali Suliman, Yaël Abecassis » Der Film startet am 12. März 2015 Zum Film Eyad ist der erste Palästinenser, der an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. Zunächst fällt es ihm nicht leicht, Anschluss zu finden. Bald aber lernt er den kranken Yonatan und dessen Mutter kennen. Zwischen Eyad und der jüdischen Familie entsteht eine enge Freundschaft. Eine weitere Wende nimmt sein Leben, als er die schöne Jüdin Naomi trifft und sie sich ineinander verlieben. Auf seiner Suche nach Zugehörigkeit und einem Platz im Leben erkennt der zwischen zwei Welten pendelnde Eyad, dass er eine Entscheidung treffen muss, die sein Leben für immer verändern wird... Warum man sich «Dancing Arabs» anschauen sollte: Ein mehrschichtiges Werk, das Emotionen zu wecken vermag, gerade auch weil es sich schroffe Momente versagt. Urs Arnold, cineman.ch | «Dancing Arabs» zeichnet liebevoll und farbig verschiedene Milieus im modernen Israel, deren oberflächliches Zusammenleben, aber auch dessen rigide sozialen Trennwände, welche Eyad den Aufstieg zum Akademiker nur unter Verleugnung seiner wahren Herkunft möglich machen. […] Eine bittere Anklage gegen den Staat Israel und seine Elite. Andy Aguirre Eglin, kulturkritik.ch | Die letzte halbe Stunde von «Dancing Arabs» ist wohl eine der interessantesten cineastischen Metaphern auf den Wahnsinn eines Konfliktes, der im Kleinen aus vielen Menschen besteht, die kaum noch wissen, wie sie sich entlang des Abgrunds navigieren sollen. Und zulgeich wirft der Film ein erhellendes Schlaglicht auf die Frage der Identität, die auf beiden Seiten so existentiell geworden ist, dass mit ihr ganze Lebensgeschichten stehen oder fallen. Beatrice Behn, kino-

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