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Er gilt als führender Vertreter der neueren italienischen Instrumentalmusik: Ottorino Respighi. Wer seine Musik nicht kennt, sollte sich Mitte Januar das Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters anhören. Gut möglich, dass damit eine Offenbarung verbunden ist. Gewaltiges Klangerlebnis In Ottorino Respighis selten zu hörender Ballettmusik «Belkis» (Video: Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra, Dirigent: Sascha Goetzel) geht es um die legendäre Begegnung Salomos mit der morgenländischen Königin von Saba; viel orientalischer Klangzauber, der – typisch für Ottorino Respighi – sanft beginnt und sich dann immer mehr zu einem gewaltigen Klangerlebnis steigert. In Ernest Blochs Meisterwerk «Schelomo» kommt König Salomo sozusagen selber zu Wort – nämlich im ungemein suggestiven Cellosolo, eines der Glanzstücke im Repertoire grosser Cellisten. Zum Abschluss die siebte Sinfonie von Dvorák – tschechische Romantik und gleichzeitig eine faszinierende Hommage an die Klangwelten von Richard Wagner und Johannes Brahms. Luzerner Sinfonieorchester LSO | Andrey Boreyko, Leitung | Gautier Capuçon, Violoncello | Mittwoch 13. & Donnerstag 14. Januar 2016 | 19.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal | 18.30 Uhr: Konzerteinführung durch Thomas Meyer WEBSITE LUZERNER SINFONIEORCHESTER AbildungLinks:GautierCapuçonspielt«Schelomo»,eines derGlanzstückeimRepertoiregrosserCellisten.

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