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Sonja Sekula 1936 übersiedelt Sonja Sekula mit ihren Eltern von Luzern nach New York. Dort wird die angehende Künstlerin schnell Teil der vitalen Kunstszene. Sie befreundet sich mit den emigrierten Surrealisten aus Europa rund um André Breton und Marcel Duchamp und knüpft Kontakte zu Peggy Guggenheims Galerie. Ausgehend vom Surrealismus und beeinflusst von der indianischen Volkskunst, entwickelt Sonja Sekula ein eigenwilliges Œuvre. Sie stellt zusammen mit Barnett Newman und Jackson Pollock als Teil der New Yorker Avantgarde aus. Psychische Krisen unterbrechen ihr Schaffen immer wieder, weshalb sie heute weniger bekannt ist als ihre damaligen Weggefährtinnen und Weggefährten. In Luzern ist sie nun zusammen mit diesen umfassend zu entdecken. Kunstmuseum Luzern | Ausstellung: Sonja Sekula, Max Ernst, Jackson Pollock & Friends | Kuratorin: Fanni Fetzer, Mitarbeit: Dominik Müller, Heinz Stahlhut | bis 25. September 2016 WEBSITE Kunstmuseum Luzern Empfang bei Henry Seyrig zu Ehren von Aimé Césaire, New York, 1943Stehend von links: Roberto Matta, Yves Tanguey, Aimé Césaire, Henry Seyrig, André Breton, Nicolas Calas;sitzend in der Mitte: Suzanne Césaire, Denis de Rougemont, Marcel Duchamp, Esteban Frances;sitzend vorne: Elisa Breton, Sonja Sekula, Jacqueline Matisse, Patricia Matta, Alexina Matisse, Elisa Calas

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