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Gleichberechtigung und Selbstbestimmung Die schweizerisch-italienische Drehbuchautorin und Regisseurin Petra Volpe («Traumland», Drehbuch zu «Heidi») siedelt ihren Spielfilm über die Einführung des Frauenstimmrechts in einem beschaulichen Schweizer Dorf an. Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die dort 1971 mit ihrem Mann und zwei Söhnen lebt. Hier ist wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren. Der Dorf- und Familienfrieden kommt jedoch gehörig ins Wanken als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht einzusetzen. Regisseurin Petra Volpe zu ihrem Film: «Die göttliche Ordnung setzt all den Menschen ein Denkmal, die damals für gleiche politische Rechte gekämpft haben sowie all jenen, die sich auch heute für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung einsetzen.» tbestimmung engagieren.» Themen, die immer noch beschäftigen Die Hauptrolle der Nora verkörpert Marie Leuenberger («Die Standesbeamtin», «Der Kreis»). An ihrer Seite spielen u.a. Max Simonischek («Akte Grüninger», «Am Hang»), Sibylle Brunner («Rosie», «Liebe und Zufall»), Rachel Braunschweig («Finsteres Glück», «Tatort») und Bettina Stucky («Traumland»). Cast und Crew werden zur Eröffnung der 52. Solothurner Filmtage erwartet, Ehrengast ist Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Seraina Rohrer, Direktorin der Solothurner Filmtage, freut sich darauf, mit «Die göttliche Ordnung» das Filmjahr 2017 einzuläuten: «Petra Volpes Spielfilm greift Themen auf, die uns auch 45 Jahre nach der Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz beschäftigen». Volpes Film ist für den «Prix de Soleure» 2017 nominiert. WEBSITE Offizielle Filmseite Die göttliche Ordnung» von Petra Volpe | Eröffnungsfilm der 52. Solothurner Filmtage | 19. Januar 2017 | Filmstart am 9. März 2017 in den Kinos der Deutschschweiz | Verleih: Filmcoopi Zürich TRAILER