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Zum Film Weil die Polizei nach dem Unfalltod ihres Sohnes in Lausanne nicht herausfindet, wer ihn überfahren hat, heuert Diane einen Privatdetektiv an. Dieser ermittelt, dass für das mokkafarbene Unfallfahrzeug nicht allzu viele Autos in Betracht gezogen werden können. Nur deren drei kommen rund um den Genfersee herum in Frage. Diane klappert sie alle ab und wird im französischen Evian fündig, bei einem Mercedes SL von 1972, der tatsächlich von einer Blondine gefahren wird – wie in der Tatnacht beschrieben. Das Auto steht zum Verkauf, und Diane beginnt, sich mit den Fahrzeughaltern Marlène und Michel zu beschäftigen… Warum man sich den Film anschauen sollte «Moka» ist ganz im Sinne Godards mehr als ein Film, hier macht ein Schweizer Regisseur grosses psychologisches Kino. Basler Zeitung | Frédéric Mermoud gelingt ein unheimlicher Film, der an Hitchcock erinnert in seiner Art, die beiden überwältigenden Schauspielerinnen – Emmanuelle Devos und Nathalie Baye – gegenüberzustellen und die dunklen Gewässer des Genfersees als eigentliche Filmfigur zu verwenden. L’Hébdo | Ein energisch inszenierter Film, der mit beschaulicher Lyrik zurückhält und dafür reich ist an zerklüftetem und sich veränderndem menschlichem Relief. Le Monde | Klasse und klassisch. The Hollywood Reporter

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