Warum man sich den Film anschauen sollte! Kasics hat schon früher gute Filme gemacht (Downtown Switzerland 2004). Jetzt hat er sich viel Zeit gelassen für seinen neuen Film. Das Warten hat sich gelohnt. arttv.ch | Äusserst anregend! Basler Zeitung | Ein wunderbarer Film, die Auswahl der Paare, die Tonalität, wie er komponiert ist, die leise Melancholie. Dazu Eva Illouz und Sven Hillenkamp, die ja auch Suchende sind und nicht so tun, als wüssten sie alles über die Liebe. NZZ | «Kasics' Film hält sich mit Wertungen zurück; er zeigt Momente des Glücks und der Verzweiflung und lässt den Zuschauern durch eine sehr kluge Montage Raum für eigene Erfahrungen und Gedanken.» Züritipp | «Ein anregendes filmisches Essay» SRF Michael Sennhauser Zum Film «Yes No Maybe» begibt sich auf Spurensuche und trifft auf zwei höchst unterschiedliche Paare, auf eine erste und eine letzte Liebe. Die eine bahnt sich unverhofft über Internet an, die andere gipfelt nach Jahren in einem gemeinsamen Traum in Portland, Oregon. Scharfsinnig entschlüsseln die Soziologin Eva Illouz und der Philosoph Sven Hillenkamp indes den unmöglichen Charakter der Liebe – ein Befund, den die beiden porträtierten Paare in den Wind schlagen. Yes No Maybe | Regie: Kaspar Kasics | Dokfilm | Schweiz 2015 | Dauer: 106 Min. | Verleih: Vinca Film KINOS UND SPIELZEITEN Dem Geheimnis der Liebe auf der Spur: Der Schweizer Regisseur Kaspar Kasics