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Spezialausgabe zum 69. Festival del Film Locarno

Schweizerische Melodik vermieden Interessanterweise hat sich Niki Reiser dafür entschieden, bei seiner Heidi- Vertonung die «schweizerische Melodik zu vermeiden, um vor allem der inneren Emotionalität der Hauptfigur zu folgen.» Es sei ihm darum gegangen, die persönliche Sehnsucht und Freude als eigenständige Ausdrucksform den grossen Schweizer Bildern entgegen zu setzen, im Sinne einer universellen Erzählung und musikalischen Sprache. Die Fachjury für den Filmmusikpreis der Fondation SUISA war begeistert. Sie lobt Reisers «treffende melodische Erfindungen, seine Streichersätze, seine Sensibilität und sein Einfühlungsvermögen in das filmische Geschehen.» Dies habe wesentlich dazu beigetragen, «Heidi» zu einem für Auge, Ohr und Herz berührenden Film zu machen. Hat wesentlich dazu beigetragen, «Heidi» zu einem für Auge, Ohr und Herz berührenden Film zu machen, Komponist Niki Reiser (Fachjury für den Filmmusikpreis der Fondation SUISA)

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