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Sondermagazin 50. Solothurner Filmtage

In «Adieu au langage» ist das Vorhaben einfach. Eine verheiratete Frau und ein Mann – ohne Beziehung – begegnen sich. Sie lieben sich, sie streiten, es gibt Schläge. Ein Hund irrt zwischen Stadt und Land umher. Die Jahreszeiten vergehen. Der Mann und die Frau finden sich wieder. Der Hund steht zwischen den beiden. Das Andere ist im Einen. Das Eine im Anderen. Das sind die drei Figuren. Der frühere Ehemann lässt die Dinge explodieren. Ein zweiter Film beginnt. Es ist derselbe wie der erste. Und doch nicht. Von der menschlichen Spezies wechselt man zur Metapher. «Alles mündet in Bellen. Und ins Schreien eines Babys.» Jean-Luc Godard Background, Filmstill aus: «Adieu au langage»

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