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Warum man sich «Mommy» anschauen sollte... Ich habe gezittert und geträumt. Ich habe mich frei gefühlt und eingesperrt. Mir sind die Tränen gekommen. Frédéric Jaeger, critic.de | Die Darsteller sind grandios. Kaum zu toppen ist Antoine-Olivier Pilon, der als Steve wie ein Tornado über die Leinwand rast. Blickpunkt:Film | Welche Verbindung von Inhalt, Emotion und Form! Brillantissimo! Die Welt | Kino jenseits des Vorhersehbaren. Endlich was anderes. FAZ | Eine Achterbahn der Gefühle. Mit Worten, die unter die Haut gehen. ARTE | Ein Tunnelblick ins Herz der Gegenwart: Xavier Dolan inszeniert eine Vision aus der Zukunft, die Erinnerungen hochkochen lässt, die noch gar nicht entstanden waren. Das Jetzt in purer Intensität. critic.de | Ein freches, aber dennoch berührendes und tragisches Familiendrama. Dolan erzählt eine Amour fou, die man im Kino in ähnlicher Intensität lange nicht gesehen hat. Der Spiegel | «Mommy» erfasst den Zuschauer wie eine frische Brise. Das ist junges und verspieltes Kino, wild und sexy, angepeitscht von Rocksongs und doch reflektiert. Es beschert das beglückende Gefühl, eine Entdeckung gemacht zu haben. Christian Jungen, NZZ am Sonntag | Genial und sehr unterhaltsam. Eine Explosion von Energie. Der Film ist wie ein Feuerwerk mit einer unglaublichen Energie. The Guardian Mommy | Regie: Xavier Dolan | Spielfilm | Kanada 2014 | Dauer: 139 Min. | Verleih: Pathé Films | Mit: Anne Dorval, Antoine-Olivier Pilon, Suzanne Clément, Alexandre Goyette, Patrick Huard Jurypreis am Festival de Cannes 2014

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