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Zum Stück - Die Wahrheit steht auf dem Prüfstand Eigentlich ist in der Familie des Patriarchen Mamud alles in bester Ordnung. Es herrschen Wohlstand und geklärte Beziehungsverhältnisse. Die beiden Frauen an der Seite Mamuds, die Gattin und die Ex-Geliebte, haben sich arrangiert. Die Söhne, die Mamud mit den Frauen gezeugt hat, sind erwachsen und sehr daran interessiert, das mächtige Erbe des Vaters zu übernehmen. Auch eine weibliche Jung-Schönheit steht schon als gute Partie für den zukünftigen Familienerben bereit. Aber dann will das Familienoberhaupt plötzlich mit seiner grossen Lebenslüge aufräumen: Mamud hat die gleichzeitig zur Welt gekommenen Söhne bei der Geburt vertauscht. art-tv Videobeitrag Zu Antonio Vivaldi - Ironie und Gesellschaftskritik Noch immer nistet in manchen Köpfen das Vorurteil, der venezianische Barockkomponist Antonio Vivaldi sei ein mässig begabter Vielschreiber gewesen. Dabei war er eine der charismatischsten Künstlerpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts und ein fulminanter Musikdramatiker, der einen bis heute weitgehend ungehobenen Schatz an Opern hinterlassen hat. Vivaldi konnte hinreissend virtuose Arien schreiben, arbeitete in seinen Orchesterinstrumentationen wirkungssicher mit Kontrasten und hatte ausserdem einen venezianisch-grossstädtischen Sinn für Ironie und unterschwellige Gesellschaftskritik.

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