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aufgrund der schwieriger gewordenen Bedingungen, die Turnus- Ausstellungen in den Vierzigerjahren ganz aufzugeben. An ihre Stelle traten die «Schweizerischen Kunstausstellungen», die der Schweizer Kunstverein 1951 in Bern und 1956 in Basel organisierte. Das war der Abschluss der traditions- und verdienstvollen Ausstellungstätigkeit des Schweizer Kunstvereins. Gründung des Kunstbulletins Um die in den Statuten formulierten Ziele auch ohne Ausstellungstätigkeit zu erreichen, entschloss sich der Vorstand, die Informationen über das Kunstgeschehen zu verstärken. In Zusammenarbeit mit dem «Werk» wurden eine Ausstellungsagenda aufgebaut und Beiträge zur aktuellen Kunst veröffentlicht. Dann beschloss der Schweizer Kunstverein, unter dem Namen «Kunstbulletin» eine eigene Zeitschrift herauszugeben. Die erste Nummer erschien 1968. Heute ist das Kunstbulletin die auflagenstärkste und bekannteste Schweizer Kunstzeitschrift. Sie ist finanziell selbsttragend und kann damit unabhängig und umfassend informieren. Digitales Zeitalter - artlog.net Im Interesse der Öffentlichkeitsarbeit steht ferner die vom Kunstbulletin initiierte Informationsplattform artlog.net, die im Herbst 2015 aufgeschaltet wird. WEBSITE KUNSTVEREIN

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