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Zum Film Saul arbeitet in einem der Krematorien. Eines Tages entdeckt er einen toten Jungen, in dem er seinen eigenen Sohn zu erkennen glaubt. Als die Mitglieder des Sonderkommandos einen Aufstand planen, beschliesst Saul, das eigentlich Unmögliche zu versuchen: den Jungen auf würdige Weise zu beerdigen. Warum man sich den Film anschauen sollte Mit einer radikalen Form, erstaunlichem Stilwillen und bemerkenswerter Konsequenz schildert László Nemes in seinem Regiedebüt «Son of Saul», wie ein Mann den Schrecken der Vernichtungslager eine menschliche Geste entgegenzusetzen versucht. Ein wahrlich ergreifender Film. Michael Meyns, filmstarts.de | Dieser erstaunliche Debüt-Film über einen Gefangenen im Konzentrationslager, der in den industriellen Prozess der Leichenbeseitigung involviert war, ist ein Horrorfilm, der von aussergewöhnlichem Fokus und Mut zeugt. Peter Bradshaw, The Guardian | Bemerkenswert und überzeugend aufgebaut, ist der Film eine beeindruckende akustische und visuelle Erfahrung. Boyd van Hoeij, The Hollywood Reporter | Dem ungarischen Regisseur László Nemes und Darsteller Geza Rohrig gelingt mit diesem düsteren, unnachgiebigen Holocaust-Drama ein beeindruckendes Debüt. Justin Chang, Variety Son of Saul | Regie: László Nemes | Spielfilm | Ungarn 2015 | Dauer: 107 Min. | Verleih: Agora Films | Mit: Géza Röhrig, Levente Molnár, Urs Rechn Grand Prix, Festival de Cannes 2015, Oscar und Golden Globe 2016 TRAILER KINOS UND SPIELZEITEN

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