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Pink Apple wurde 1997 von einer Handvoll Filmbegeisterter im thurgauischen Frauenfeld gegründet. 1998 erlebte das Festival seine Premiere – mit zehn Filmen und viel Publikumsandrang im kleinen Cinema Luna in Frauenfeld. In Zürich landete Pink Apple im Gefolge der lesbisch-schwulen Eurogames, die im Jahr 2000 dort stattfanden. Damals umfasste das Programm sieben Vorstellungen mit sieben Filmen im Kino Arthouse Movie. In der Zwischenzeit stehen über hundert Filme auf dem Programm, und das Publikum steigerte sich von anfänglich fünfhundert Personen auf knapp zehntausend Besucher im Jahr 2015. Pink Apple legt nebst seiner soziopolitischen Ausrichtung auch Wert auf Veranstaltungen mit einer filmhistorischen und/oder filmästhetischen Perspektive. Das Rahmenprogramm besteht denn auch aus Podiumsdiskussionen, Ateliergesprächen, Vorträgen sowie gelegentlich Ausstellungen und Konzerten. Seit 2012 finden zudem die Pink Talks statt – Gespräche mit Festivalgästen von nah und fern, moderiert von illustren ModeratorInnen. Festivaltrailer PINKAPPLE FILME und PINK TALKS

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