Zum Film Maggie, Mitte 30 und Single, arbeitet als Dozentin in New York, hat einen grossen Freundeskreis und gelegentliche Affären. Zeit für ein eigenes Kind, beschliesst sie. Da sie längere Partnerschaften nicht mag, überredet sie einen jungen Pickles- Händler, ihr sein Sperma vorbeizubringen. Kaum ist dieser aus der Tür, steht John vor ihr, der als Anthropologe am selben College unterrichtet wie sie. Maggies Enthusiasmus für die Gestaltung ihres eigenen Lebens und Johns leidenschaftliche Arbeit an seinem ersten Roman bringen die beiden einander näher: Entgegen Maggies ursprünglicher Vorstellung beginnt sie mit ihm und der mittlerweile geborenen Tochter ein Leben als Familie. Johns Kinder aus seiner unbefriedigenden Ehe mit Georgette verleihen dem gemeinsamen Alltag eine Dynamik, die Maggie irritiert: Wo ist sie hier gelandet? Als sie schliesslich Georgette begegnet, verstrickt sie das Ex-Paar in ein Experiment, um jedem den bestmöglichen Platz im komplexen Bindungsspektrum zu verschaffen.