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Die Künstliche Mutter | Musiktheater von Michel Roth nach dem gleichnamigen Roman von Hermann Burger | Ensemble Phoenix Basel | Musikalische Leitung: Jürg Henneberger | Eine Koproduktion von Lucerne Festival und Gare du Nord | Welturaufführung: 2. und 3. September 2016, Südpol Luzern | Basler Premiere: 21. Oktober 2016, weitere Aufführungen bis 24. Oktober 2016, Gare du Nord Zweiter Roman von Hermann Burger Nach dem durchschlagenden Erfolg von «Schilten» erschien 1982 Hermann Burgers zweiter Roman «Die Künstliche Mutter», seine wohl waghalsigste Phantasie und Konstruktion. Darin reist der Privatdozent Wolfram Schöllkopf, der nach dem Verlust seiner universitären Arbeitsstelle einen Zusammenbruch erleidet, zur Kur in eine aufgelassene militärische Festung unter dem Gotthard. Schöllkopf wird analysiert und einer abenteuerlichen Therapie unterzogen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Erst im Tod ist das Leben endlich genesen. Ein episch-wuchtiger Roman, bitterscharfe Analyse der Schweiz, Satire auf Akademie und Psychologie – und zugleich der grandiose Versuch, mit den Mitteln des Erzählens einen Heilungsprozess in Gang zu setzen. WEBSITE Lucerne Festival WEBSITE Gare du Nord Basel

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