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Zum Buch Bei einem spektakulären, selbst verschuldeten Autounfall verlieren Florian Burkhardts Eltern ihr jüngstes Kind. Einen Buben. Der ältere Sohn und sie selbst überleben. Absolut unversehrt. Als Ersatz für das tote Kind zeugen die Eltern, die immer schon zwei Sprösslinge haben wollten, sofort ein neues. Und von Stund an richtet die Mutter ihren ganzen Fokus und all ihre Energie auf Florian, den neugeborenen Prinzen. Aus Angst, auch ihn zu verlieren, beschützt sie Florian vor allen Einflüssen der «gefährlichen» Aussenwelt: Fahrrad fahren, Radio hören, TV schauen, Freunde besuchen und anderweitige Aussenkontakte sind verboten oder werden kontrolliert. Noch als Teenager spielt Florian ausschliesslich mit jüngeren Kindern; so kann ihn niemand zum Konsum von Drogen oder Alkohol verführen. Raum für eine eigenständige Entwicklung gibt es keinen. Die Überbehütetheit wird zum erdrückenden Gefängnis. Doch erst als die Eltern versuchen, Florians Homosexualität zu unterbinden, begehrt er auf. Inzwischen 16 Jahre alt, wird er in ein katholisches Internat gesteckt, wo er zum Primarlehrer ausgebildet wird. Nach fünf Jahren hält Florian das Lehrer-Diplom in der Hand. Und damit sein Ticket in die lange ersehnte Freiheit. Lehrer wird er nicht werden, dafür ein begehrtes Männermodell und innovativer Internetunternehmer. Bis alles zusammenbricht! ARTTV VIDEO Florian Burkhardt | Das Kind meiner Mutter | Autobiografischer Roman | Wörterseh Verlag WEBSITEWÖRTERSEH VERLAG

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