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Warum man sich den Film ansehen sollte Mit «Bödälä» hat die Zürcher Regisseurin Gitta Gsell bereits den Publikumspreis der Solothurner Filmtage 2010 gewonnen. In ihrem aktuellen Dokumentarfilm geht es erneut um Klänge und um die Sensibilisierung unserer Hörgewohnheiten. Wiederum beschert uns die Regisseurin einen fantastischen Film, der seinesgleichen sucht. Entsprechend euphorisch hat das Publikum an den diesjährigen Solothurner Filmtagen reagiert, wohl ahnend, dass es bei der Uraufführung eines Meisterwerks zugegen sein durfte. «Melody of Noise» ist genauso kraftvoll, sinnlich, berauschend wie zeitweise auf höchst amüsante Weise skurril. Felix Schenker, arttv.ch | (…) die wahre Stärke des Films liegt im intensiven Seh- und Hörerlebnis, das er bietet. Dadurch verlangt «Melody of Noise» zwar eine besondere Art der Aufmerksamkeit. Er belohnt sein Publikum aber auch dafür: Am Ende dieser Gratwanderung zwischen Lärm und Kunst wirkt die Rückkehr zum eigenen Alltag klangvoller, ja musikalischer als zuvor. Marcy Goldberg, WOZ | Ein hübsches Werk, das zum Entspannen und Nachdenken über die Grenze zwischen Lärm und Melodie anregt. (…) Wenn man in knapp eineinhalb Stunden den Klangkosmos abgemessen hat und dann auf die Strasse tritt, sind die Ohren weit offen. Das Dröhnen eines vorbeifahrenden Busses, das Rascheln einer Verpackung auf dem Boden, ein nicht enden wollender Handyklingelton: What a beautiful noise! outnow.ch Melody of Noise | Regie: Gitta Gsell | Dokfilm | Schweiz 2015 | Dauer: 87 Min. | Verleih: Look Now! Kinostart in der Deutschschweiz: 10.03.2016 KINOS UND SPIELZEITEN TRAILER

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