Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

CLICK_FEB17

Autodidakt Erich Langjahr begann ab 1973 als Autodidakt Dokumentarfilme zu drehen, die insbesondere in der Schweiz und in Deutschland auf aussergewöhnliche Resonanz stiessen. Sein bisher grösster Erfolg war Langjahr 2002 mit «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» beschieden. Der Film erhielt mehrere Auszeichnungen und Preise, darunter 2003 den Schweizer Filmpreis als bester Dokumentarfilm und «Die goldene Taube» am internationalen Filmfestival Leipzig. Bereits ein Jahr zuvor wurde Langjahr mit dem Innerschweizer Kulturpreis geehrt. Damit wurden Filme wie «Morgarten findet statt» (1978), «Ex voto» (1986), «Männer im Ring» (1990), «Sennen-Ballade» (1996), «Bauernkrieg» (1998) und natürlich auch «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» (2002) gewürdigt. Es folgten «Das Erbe der Bergler» (2006) und als weiterer Meilenstein in seinem Schaffen «Mein erster Berg, ein Rigi Film» (2012). Anlässlich dieses Filmes hatte Langjahr arttv.ch in seinem Haus empfangen und Einblicke in seine Welt gewährt (siehe Video). Ein Kosmos der Kreativität, Eigenständigkeit und cineastischen Leidenschaft, stark mitgeprägt durch die Zusammenarbeit mit seiner Frau Silvia Haselbeck, die selber Filmemacherin ist und mit der er gemeinsam den Film «Geburt» (2009) realisierte. ARTTV VIDEO Erich Langjahr, zusammen mit seiner Partnerin Silvia Haselbeck, bei den Dreharbeiten von «Mein erster Berg - ein Rigi Film» (2012). arttv.ch hatte Langjahr mit der Kamera damals besucht. (siehe Interview)

Seitenübersicht