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Sie sind zweifellos die «Wonder-Boys» der Innerschweizer Filmszene: Reto Schaerli und Lukas Hobi. Niemand produziert momentan erfolgreicher in der Schweiz. Mit «Heidi» und «Gotthard» sind die beiden mit zwei Filmen am Innerschweizer Filmpreis vertreten. Grosser Themen- und GenrevielfaltAus 33 zulassungsberechtigten Eingaben mit einer Spielzeit von 29 Gesamtstunden wählte eine unabhängige Fachjury 14 Filme aus. Christoph Lichtin, Vorsitzender der Fachjury, zeigte sich von der Themen- und Genrevielfalt beeindruckt: «Wir haben uns vertieft mit dem professionellen Filmschaffen der Innerschweiz auseinandergesetzt und stellten eine reichhaltige und sehr lebendige Szene fest. Diese Breite und Professionalität überzeugen, mit den Preisauszeichnungen wird die ganze Filmszene ein Mehr an Wertschätzung erfahren.» Positiv am ersten Innerschweizer Filmpreis ist, dass er nicht einfach Gewinner kürt, sondern die Filme auch dem Publikum zeigt. So wird der Preis in erster Linie zu einem Filmfest, das Begegnungen ermöglicht und das Innerschweizer Filmschaffen konzentriert erfahrbar macht.

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