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Filmstill aus: «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» (2002) von Erich Langjahr. Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet. Darunter auch mit dem Schweizer Filmpreis. Der Mensch im MittelpunktLangjahrs bisher letzter Film heisst «Für eine schöne Welt» (2016). Ein Filmporträt über den am 17. Januar 2016 mit 99 Jahren verstobener Künstler Gottfried Honegger, den er in seinem Film auf den Obwaldner Bildhauer Kurt Sigrist treffen lässt. Wie in den Filmen zuvor stellt Langjahr auch hier den Menschen in den Mittelpunkt. In einem Interview mit «zentralplus», dem Onlinemagazin für Luzern und Zug, erklärt Langjahr auf die Frage, welche Themen ihn in seinen Filmen ansprechen: «Da gibt es eigentlich nur ein Thema: den Menschen. Das ist das, was mich interessiert, was mich beschäftigt.» Im gleichen Interview gibt sich Langjahr auch als grosser Fan von Charlie Chaplin zu erkennen, den er als sein cineastisches Vorbild bezeichnet.Aus dem Schaffen von Erich Langjahr wird im Rahmen des Innerschweizer Filmpreises der Film «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» (2002) am Sonntag, 5. März 2017 um 11.00 Uhr im stattkino Luzern gezeigt.

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